Ob die Hasen hier brutal zu Werke gehen und das arme Kätzchen quälen oder nicht, konnte ich leider nicht in Erfahrung bringen...
Hierbei handelt es sich nicht um den Ablauf von Regenrinnen, der ein wenig aus dem Lot geraten ist, sondern um die Abluftrohre, genauer: Kamine der Fußbodenheizung des Hauses. Diese waren bereits zuvor beim Königspalast in Seoul zu sehen.
Die runde Form der Schauplätze (Arenen) scheint sich weltweit bewährt zu haben...
Nach dieser feuchtfröhlichen Exkursion ging's weiter in trockenere Gefilde, nämlich in das Gyeongju Nationalmuseum. Hier bekamen wir etliche Ausgrabungsfunde zu sehen.
An Glucke: Das wäre doch das ideale Instrument gewesen, um zum Essen zu rufen, gell?
Es sind Schuhe. Ja wirklich. Ich vermute aber, daß diese anders herum angezogen wurden...
Ende Teil zwei, weiter geht's mit dem Anapji, dem "Secret Garden":
Heute ist nicht aller Tage, es geht weiter, keine Frage... die Grabmäler der Könige!
Diese Hügel, die es hier "haufenweise" gibt, sind die Gräber der Könige. Die Grabkammer selbst besteht aus einer kleineren Holzhütte, die dann mit Steinen und Lehm überdeckt wird, um die Ruhestätte vor allen Einflüssen zu schützen. Es soll auch ein weiteres dieser Gräber an der Küste unterhalb des Meeresspiegels existieren!
2 Kommentare:
Meine Fresse sind das Wassermassen. Seit 2 Tagen ist hier auch Taifunwarnung. Aber er kommt einfach nicht...
@smallol
als kleines Mitbringsel bitte so eine Glocke ins Handgepäck (Ausfuhrgenehmigung von historischen Kunstgegenständen rechtzeitig beantragen)
Kommentar veröffentlichen